Smart Spaces bilden vernetzte Ökosysteme, in denen Mensch und Raum flexibel und bedürfnisorientiert miteinander agieren. Die Voraussetzung dafür schafft ein intelligentes Infrastrukturmanagement, das mit Sensordaten aus dem Gebäude versorgt wird. Erprobte Anwendungsfelder sind neben digitalen Sanitärlösungen („cleaning on demand“, z.B. von Toiletten) auch Space Utilization (z.B. Monitoring von Arbeitsplätzen bzw. Konferenzräumen) oder „People Counting“.